BSG - Beschluss vom 01.03.2023
B 6 KA 35/22 B
Normen:
SGG § 62; SGG § 128 Abs. 1 S. 2; SGG § 128 Abs. 2; SGG § 136 Abs. 1 Nr. 6; SGG § 153 Abs. 2; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3; GG Art. 103 Abs. 1;
Vorinstanzen:
LSG Nordrhein-Westfalen, vom 17.08.2022 - Vorinstanzaktenzeichen L 11 KA 9/19
SG Düsseldorf, vom 08.02.2017 - Vorinstanzaktenzeichen S 14 KA 303/14

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenBezeichnung des Verfahrensmangels eines Verstoßes gegen die Pflicht zur Begründung des Urteils

BSG, Beschluss vom 01.03.2023 - Aktenzeichen B 6 KA 35/22 B

DRsp Nr. 2023/6022

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Bezeichnung des Verfahrensmangels eines Verstoßes gegen die Pflicht zur Begründung des Urteils

Die Pflicht zur hinreichenden Darstellung der Entscheidungsgründe im Urteil wird nicht schon dadurch verletzt, dass auf eine andere Entscheidung verwiesen wird, welche zuvor zwischen den Beteiligten ergangen ist.

Tenor

Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 17. August 2022 wird zurückgewiesen.

Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens.

Der Streitwert wird auf 1090,28 Euro festgesetzt.

Normenkette:

SGG § 62; SGG § 128 Abs. 1 S. 2; SGG § 128 Abs. 2; SGG § 136 Abs. 1 Nr. 6; SGG § 153 Abs. 2; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3; GG Art. 103 Abs. 1;

Gründe

I

Der Kläger, der als Facharzt für Allgemeinmedizin zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassen ist, begehrt höheres Honorar für das Quartal 1/2010.