BSG - Beschluss vom 09.03.2023
B 7 AS 157/22 BH
Normen:
SGG § 73 Abs. 4; SGG § 73a Abs. 1 S. 1; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; ZPO § 114; ZPO § 121; SGB II § 3 Abs. 1 S. 1; SGB II § 3 Abs. 2 S. 2;
Vorinstanzen:
LSG Berlin-Brandenburg, vom 30.08.2022 - Vorinstanzaktenzeichen 19 AS 348/22
SG Berlin, vom 24.03.2022 - Vorinstanzaktenzeichen 123 AS 4088/20

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenDarlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache

BSG, Beschluss vom 09.03.2023 - Aktenzeichen B 7 AS 157/22 BH

DRsp Nr. 2023/6025

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache

Eine grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG ist nur dann anzunehmen, wenn eine Rechtsfrage aufgeworfen wird, die über den Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Fortbildung des Rechts einer Klärung durch das Revisionsgericht bedürftig und fähig ist – hier verneint für die Frage, ob ein Jobcenter zu verpflichten ist, der Klägerin einen Bildungsgutschein für eine Ausbildung als Fachinformatikerin zu erteilen.

Tenor

Der Antrag der Klägerin, ihr für das Verfahren der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im Beschluss des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 30. August 2022 Prozesskostenhilfe zu bewilligen und einen Rechtsanwalt beizuordnen, wird abgelehnt.

Normenkette:

SGG § 73 Abs. 4; SGG § 73a Abs. 1 S. 1; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; ZPO § 114; ZPO § 121; SGB II § 3 Abs. 1 S. 1; SGB II § 3 Abs. 2 S. 2;

Gründe