Klage auf Entschädigung wegen Benachteiligung bei der Einstellung

 

 

An das Arbeitsgericht

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(Rubrum)

wegen Entschädigung

bestelle ich mich für den Kläger. Ordnungsgemäße Bevollmächtigung wird anwaltlich versichert.

Namens und im Auftrag des Klägers erhebe ich

Klage

und werde beantragen:

den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger einen angemessenen, in das Ermessen des Gerichts gestellten Betrag (ggf.: mindestens aber . Euro) nebst 5 % Zinsen über dem Basiszinssatz seit dem . zu zahlen.

Begründung:

Der Beklagte suchte mit Anzeige vom . im . eine/n . zum ..

Beweis:   .

Der Kläger bewarb sich auf diese Stellenanzeige mit Bewerbungsschreiben vom ..

Beweis:   .

Der Kläger erfüllt die in der Stellenausschreibung des Beklagten genannten Voraussetzungen. Er verfügt über eine Berufsausbildung als ..

Beweis:   .

und arbeitet seit . als ..

Beweis:   .

Der Kläger erhielt die Stelle nicht; die Ablehnung des Beklagten erhielt er am ..

Beweis:   .

Aufgrund folgender Tatsachen ist zu vermuten, dass der Kläger nicht eingestellt wurde, weil er (Diskriminierungsmerkmal nennen):

Die zu besetzende Stelle ist nicht neutral ausgeschrieben.

Beweis:   .

Durch die vom Beklagten gestellte Anforderung/gewählte Formulierung werden Bewerber, die das Diskriminierungsmerkmal . erfüllen, benachteiligt. (ggf. weiter ausführen)

Darüber hinaus .. (ggf. weitere Indizien jeweils mit Beweisantritt vortragen)

Beweis:   .