Nachbarwiderspruch gegen eine erteilte Baugenehmigung

Landratsamt/Stadt

.

Straße, Hausnr./ Postfach PLZ Ort

Bauvorhaben: Errichtung eines . auf dem Grundstück .

Bauherr: Herr/Frau/Firma . 

hier: Widerspruch gegen den Bescheid des Landratsamts/der Stadt .    vom .

Az: .

           

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

hiermit zeigen wir an, dass wir . anwaltlich vertreten. Eine auf uns lautende Vollmacht anbei.

 

Dem Bauherrn . wurde mit Bescheid des Landratsamts/der Stadt . die Baugenehmigung zur Errichtung eines . erteilt. Unser Mandant ist Nachbar i.S.v. § . BO, da sein Grundstück FINr. ., Gemarkung . unmittelbar an das Baugrundstück FINr. ., Gemarkung ., angrenzt. Unserem Mandant wurde die Baugenehmigung vom . am . zugestellt.

Namens und im Auftrag unseres Mandanten erheben wir gegen die Baugenehmigung des Landratsamts/der Stadt . vom . (Az:.) Widerspruch.

 

Zur Begründung führen wir aus:

Die Baugenehmigung vom . ist rechtswidrig und verletzt unseren Mandanten als Widerspruchsführer in seinen subjektiv-öffentlichen Rechten, insbesondere in seinem Eigentumsrecht gem. § 14 GG.

 

1.   Beim Bauvorhaben handelt es sich um einen Sonderbau i.S.v. § 2 Abs. 4 BO. Gemäß §§ 63, 64 BO umfasst der Prüfungsumfang der Behörde auch das Abstandstandsflächenrecht des § 6 BO.