Landgericht ...
Kammer für Bausachen
...
Klage
In Sachen
XY Wohnbau GmbH & Co. KG, gesetzlich vertreten durch die XY Verwaltungs-GmbH, diese wiederum vertreten durch die Geschäftsführer I.G. und V.P., sämtliche geschäftsansässig (folgt vollständige ladungsfähige Anschrift)
- Klägerin -
Prozessbevollmächtigte: ...
gegen
Gut und Schnellbau GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer H.B., (folgt vollständige ladungsfähige Anschrift)
- Beklagte -
vorgerichtliche Bevollmächtigte: ...
wegen Rückzahlung einer Überzahlung aus einem Bauvertrag
vorläufiger Gegenstandswert: 22.525,32 Euro
Es liegt eine Einzugsermächtigung zu Lasten der unterfertigten Anwaltskanzlei vor, zufolge der die Gerichtskosten eingezogen werden können.
In vorbezeichneter Angelegenheit werden vor dem angerufenen Gericht folgende
Anträge
gestellt:
I. Die Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 22.525,32 Euro zu bezahlen nebst Zinsen i.H.v. neun Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit ....
II. Die Beklagte wird verurteilt, die Klägerin vorgerichtliche Rechtsanwaltskosten zu erstatten i.H.v. ... Euro.
III. Die Beklagte trägt die Kosten des Rechtstreits.
IV. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Für den Fall des Vorliegens der gesetzlichen Voraussetzungen wird bereits jetzt
beantragt,
durch Versäumnisurteil bzw. Anerkenntnisurteil zu entscheiden.
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