Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen Beispiel: Die natürliche Person A betreibt ein Gewerbe in Form eines Einzelunternehmens. Im Betriebsvermögen dieses Einzelunternehmens befinden sich 100 % der Anteile an der A-GmbH. Die A-GmbH hält 30 % der Anteile an der B-GmbH. Zusätzlich ist die A-GmbH zu 10 % an der C-OHG beteiligt. Die Lohnsummen betragen im Einzelunternehmen und in der A-GmbH jeweils 0 EUR, in der B-GmbH 200 000 EUR und in der C-OHG 300 000 EUR. A überträgt sein Einzelunternehmen unentgeltlich auf S. Die Betriebsfinanzämter stellen folgende Ausgangslohnsummen fest:
B-GmbH 200 000 EUR C-OHG 300 000 EUR A-GmbH 90 000 EUR (= 200 000 EUR × 30 % + 300 000 EUR × 10 %) A-Einzelunternehmen 90 000 EUR (= 90 000 EUR × 100 %).
A-GmbH | 0 EUR |
B-GmbH | 50 000 EUR |
C-OHG | 100 000 EUR |
D-KG | 500 000 EUR |
H-GmbH | 0 EUR |
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