| Autor: Krüger |
Sachverhalt Checkliste Lösung Verfahren
A und B sind miteinander im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft verheiratet. A hat zwei Kinder aus früherer Beziehung. Diese haben zu seinem Missfallen kein gutes Verhältnis zu ihrer Stiefmutter B. Nachdem der Streit eskaliert, setzt A seine Ehefrau B zunächst in einem privatschriftlichen Testament als Alleinerbin ein. Nun fragt er Sie, welche weiteren Schritte er unternehmen kann, um seine "undankbaren" Kinder auf ein absolutes Minimum herabzusetzen. Zu diesem Zeitpunkt hat A einschließlich des in der Ehezeit erzielten Zugewinns von 600.000 Euro ein Vermögen von insgesamt 1.200.000 Euro. B hat indes nur ein kleines Vermögen und keinerlei Zugewinn erzielt.
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Kommt eine Veränderung der Erbquoten in Betracht? |
Kann der für die Pflichtteilsberechnung maßgebliche Nachlass verändert werden? |
Gibt es familienrechtliche Alternativen zu ehevertraglichen Regelungen? |
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