Die Kosten des Beschwerdeverfahrens trägt der Antragsteller.
II.Der Verfahrenswert für das Beschwerdeverfahren wird auf 600,00 Euro festgesetzt.
I.
Die Antragsgegnerin und der Antragsteller haben das Beschwerdeverfahren übereinstimmend für erledigt erklärt. Eine solche auf das Rechtsmittel beschränkte Erledigungserklärung ist jedenfalls in Familienstreitsachen zulässig (vgl. zu allgemeinen Zivilsachen: BGH, FamRZ 2009,
II.
Die Kostenentscheidung beruht auf § 243 FamFG. Es entspricht billigem Ermessen, die Kosten des Beschwerdeverfahrens dem Antragsteller aufzuerlegen.
1.) Die Beschwerde der Antragsgegnerin war gem. §§ 58 ff., 117 FamFG zulässig. Insbesondere überstieg der Wert des Beschwerdegegenstands gem. § 61 Abs. 1 FamFG den Wert von 600,00 Euro.
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