Die Beschwerde wird nach einem Wert von 5.000 € zurückgewiesen.
Die Rechtsbeschwerde wird zugelassen.
I.
Die Geburt des Beteiligten zu 1) wurde im Register Nr. ###/1982 des Standesamts ### wie folgt beurkundet: #(weibliche Vornamen)# ###, weiblichen Geschlechts, ist am ### 1982 ... geboren. Am ### 2008 schloss der Beteiligte zu 1) die Ehe mit einem Mann. Mit Beschluss des Amtsgerichts Schöneberg - ### - vom ### 2010, rechtskräftig seit dem ### 2010, wurden die Vornamen des Beteiligten zu 1) in #(männliche Vornamen)# geändert. Mit seit dem ### 2011 rechtskräftigem Beschluss des Amtsgerichts Schöneberg - ### - vom ### 2011 wurde festgestellt, dass der Beteiligte zu 1) als dem männlichen Geschlecht zugehörig anzusehen ist. Mit sogleich rechtskräftigem Beschluss des Amtsgerichts Tempelhof-Kreuzberg - ### - vom ## Februar 2013 wurde seine Ehe geschieden. Am ## März 2013 gebar der Beteiligte zu 1) ein Kind männlichen Geschlechts, dem er die Vornamen ### erteilt - den Beteiligten zu 2).
Testen Sie "Die 100 typischen Mandate im Familienrecht" jetzt 14 Tage kostenlos und rufen Sie Ihr Dokument sofort gratis ab.
|