GG Art. 6 Abs. 1, Art. 12 Abs. 1 S. 2, Art. 20 Abs. 2 ; SGB V § 92 Abs. 1 S. 2 Nr. 9, § 99, § 101 Abs. 1 S. 5, § 103 Abs. 1, § 101 Abs. 2, § 103 Abs. 2, § 101 Abs. 1 S. 1 Nr. 1; ÄBedarfsplRL; Ärzte-ZV § 12 Abs. 3 S. 2, § 16b Abs. 1, § 19 Abs. 1 S. 2, § 16b Abs. 2, § 16b Abs. 4;
Zulassungsbeschränkungen in der vertragsärztlichen Bedarfsplanung
BSG, Urteil vom 18.03.1998 - Aktenzeichen B 6 KA 35/97 R
DRsp Nr. 1998/19317
Zulassungsbeschränkungen in der vertragsärztlichen Bedarfsplanung
1. Die vertragsärztliche Bedarfsplanung mit Zulassungsbeschränkungen in überversorgten Gebieten ist nicht verfassungswidrig.2. Zu den wirksamen untergesetzlichen Rechtsnormen zählen die Bedarfsplanungs-Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen.3. Ausnahmen von Zulassungsbeschränkungen sind für Ärztinnen, die durch Ehe und Kindererziehung ortsgebunden sind, nicht vorgesehen und auch verfassungsrechtlich nicht erforderlich. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
GG Art. 6 Abs. 1, Art. 12 Abs. 1 S. 2, Art. 20 Abs. 2 ; SGB V § 92 Abs. 1 S. 2 Nr. 9, § 99, § 101 Abs. 1 S. 5, § 103 Abs. 1, § 101 Abs. 2, § 103 Abs. 2, § 101 Abs. 1 S. 1 Nr. 1; ÄBedarfsplRL; Ärzte-ZV § 12 Abs. 3 S. 2, § 16b Abs. 1, § 19 Abs. 1 S. 2, § 16b Abs. 2, § 16b Abs. 4;
Gründe:
I.
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