LAG Düsseldorf - Urteil vom 04.09.2019
7 Sa 565/18
Normen:
KSchG § 4; BGB § 305; BGB § 623; InsO § 55; InsO § 113;
Vorinstanzen:
ArbG Düsseldorf, vom 25.06.2018 - Vorinstanzaktenzeichen 5 Ca 922/18

Parallelentscheidung zu LAG Düsseldorf 6 Sa 538/18 v. 10.05.2019 und LAG Düsseldorf 12 Sa 616/18 v. 22.05.2019

LAG Düsseldorf, Urteil vom 04.09.2019 - Aktenzeichen 7 Sa 565/18

DRsp Nr. 2021/3790

Parallelentscheidung zu LAG Düsseldorf 6 Sa 538/18 v. 10.05.2019 und LAG Düsseldorf 12 Sa 616/18 v. 22.05.2019

Parallelentscheidung zu LAG Düsseldorf, Urteil vom 10.05.2019, 6 Sa 538/18 und Urteil vom 22.05.2019, 12 Sa 616/18

Tenor

I.

Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Düsseldorf vom 25.06.2018 - AZ 5 Ca 922/18 - wird zurückgewiesen.

II.

Die Klägerin hat die Kosten des Berufungsverfahrens zu tragen. Die vorläufige Vollstreckbarkeit wird diesbezüglich allerdings gemäß § 62 Abs. 1 S. 2 ArbGG ausgeschlossen.

III.

Die Revision wird mit Ausnahme des Unterliegens mit dem Zahlungsantrag betreffend den Nachteilsausgleich für die Klägerin zugelassen.

Normenkette:

KSchG § 4; BGB § 305; BGB § 623; InsO § 55; InsO § 113;

Tatbestand

Die Parteien streiten im Wesentlichen über die Wirksamkeit einer betriebsbedingten Kündigung in der Insolvenz sowie hilfsweise über das Bestehen eines Anspruchs auf Nachteilsausgleich.

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