BGH - Beschluss vom 18.12.2008
IX ZB 114/08
Normen:
GG Art. 3 Abs. 1; InsO § 6 Abs. 1; InsO § 7; InsO § 21 Abs. 1; ZPO § 574 Abs. 1; ZPO § 574 Abs. 2;
Vorinstanzen:
LG Aurich, vom 24.04.2008 - Vorinstanzaktenzeichen 4 T 166/08
AG Aurich, vom 03.04.2008 - Vorinstanzaktenzeichen 9 IN 35/08

Zurückweisung der Zulassungsbeschwerde betreffend Sicherungsmaßnahmen im Insolvenzeröffnungsverfahren mangels willkürlicher Rechtsanwendung

BGH, Beschluss vom 18.12.2008 - Aktenzeichen IX ZB 114/08

DRsp Nr. 2009/2872

Zurückweisung der Zulassungsbeschwerde betreffend Sicherungsmaßnahmen im Insolvenzeröffnungsverfahren mangels willkürlicher Rechtsanwendung

Tenor:

Die Rechtsbeschwerde gegen den Beschluss der 4. Zivilkammer des Landgerichts Aurich vom 24. April 2008 wird auf Kosten der Rechtsbeschwerdeführerin als unzulässig verworfen.

Der Gegenstandswert des Rechtsbeschwerdeverfahrens wird auf 5.000 EUR festgesetzt.

Normenkette:

GG Art. 3 Abs. 1; InsO § 6 Abs. 1; InsO § 7; InsO § 21 Abs. 1; ZPO § 574 Abs. 1; ZPO § 574 Abs. 2;

Gründe:

Die nach §§ 6 Abs. 1, 7, § 21 Abs. 1 Satz 2 InsO i.V.m. § 574 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 ZPO statthafte Rechtsbeschwerde ist gemäß § 574 Abs. 2 ZPO unzulässig, weil weder die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat noch die Fortbildung des Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Rechtsbeschwerdegerichts erfordert.