Die Verfassungsbeschwerde hat keine hinreichende Aussicht auf Erfolg (§ 93 b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BVerfGG).
I. 1. Die Beschwerdeführerin war bis zum Außerkrafttreten des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes als Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen anerkannt. Sie ist Vermieterin einer der Beklagten des Ausgangsverfahrens vermieteten, in Kassel gelegenen Wohnung, deren Bau mit öffentlichen Mitteln gefördert worden war. Diese Wohnung hatte die Beschwerdeführerin zusammen mit anderen Wohnungen gepachtet. Die Wohnungsbindung endete nach vorzeitiger Rückzahlung der öffentlichen Fördermittel am 31. Dezember 1992.
2. Die Beschwerdeführerin verklagte ihre Mieterin auf Zustimmung zu einer Mieterhöhung von monatlich 381,10 DM auf 463,86 DM, also um 21,7 vom Hundert. Das Amtsgericht verurteilte die Beklagte, der Erhöhung auf 400,06 DM zuzustimmen und wies die weitergehende Klage ab. Die Berufung der Beschwerdeführerin blieb erfolglos.
Testen Sie "Handbuch des Mietrechts" jetzt 14 Tage kostenlos und rufen Sie Ihr Dokument sofort gratis ab.
|