Die Parteien sind Geschwister und zu gleichen Teilen die gewillkürten Erben ihrer am 17. Juli 2000 verstorbenen Mutter ####### (Bl. 7 ff). Die Erblasserin war Eigentümerin mehrerer bebauter und unbebauter Grundstücke, nämlich
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- des Hauses ####### in #######, das sie bewohnte,
- des Hauses ####### in #######, das der Beklagte zu 2 bewohnte
- von Wiesen und Ackerland.
Im September 1992 entwarf der Notar ####### einen Erbvertrag (Bl. 199), nach welchem die Erblasserin von ihren Kindern zu gleichen Teilen beerbt werden sollte. Das Grundstück ####### sollte der Kläger erhalten, das Grundstück in der ####### der Beklagte zu 2. Die Beklagte zu 1 sollte das Wiesen- und Ackerland erhalten. Das sonstige Vermögen sollten die Erben zu gleichen Teilen erhalten (Entwurf Bl. 3 = Bl. 201 d. A.).
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