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Widerspruchsverfahren
Rentenverfahren des Herrn/der Frau ...,
Vers.-Nr.: ...,
geboren am ...,
wohnhaft in ...
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Widerspruch vom ... gegen den dortigen Bescheid vom ... wird nach erfolgter Akteneinsichtnahme nachstehend wie folgt begründet:
Der Widerspruch richtet sich gegen die Annahme im angefochtenen Bescheid, wonach bei meinem/r Mandanten/in entsprechend Ihrer beratungsärztlichen Bewertungen noch ein vollschichtiges Leistungsvermögen für Tätigkeiten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt bestehen soll. Im Einzelnen erfolgt zur Begründung des weiterverfolgten Anspruchs auf eine Erwerbsminderungsrente nachstehender Sachvortrag.
I.
Mit dem Widerspruch wird zunächst der gutachterlichen Stellungnahme gemäß der fachpsychiatrischen Beurteilung (August 2018) im Rentenantragsverfahren widersprochen, wonach aus dem bekannten psychischen Erkrankungsbild lediglich in qualitativer Hinsicht, nicht aber aus quantitativer, eine rentenrechtlich relevante Leistungseinbuße bezogen auf Tätigkeiten des allgemeinen Arbeitsmarkts resultieren sollen.
Diese Beurteilung des Restleistungsvermögens in dieser Form greift deutlich zu kurz. Darüber hinaus räumt die Gutachterin auf Bl. 9 des Kurzgutachtens selbst ein, dass aktuell ein vollschichtiges Leistungsvermögen nicht gegeben ist. Sie führt wörtlich aus, dass "" werden könne.
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