BSG - Beschluss vom 13.03.2024
B 2 U 6/24 AR
Normen:
SGG § 73 Abs. 4 S. 1;
Vorinstanzen:
SG Hamburg, vom 03.03.2023 - Vorinstanzaktenzeichen S 40 U 100/22
SG Hamburg, vom 22.08.2023 - Vorinstanzaktenzeichen S 40 U 100/22
LSG Hamburg, vom 14.11.2023 - Vorinstanzaktenzeichen L 2 U 25/23
LSG Hamburg, vom 20.10.2023 - Vorinstanzaktenzeichen L 2 U 24/23
LSG Hamburg, vom 02.10.2023 - Vorinstanzaktenzeichen L 2 U 24/23
LSG Hamburg, vom 02.10.2023 - Vorinstanzaktenzeichen L 2 U 20/23
LSG Hamburg, vom 30.11.2023 - Vorinstanzaktenzeichen L 2 U 29/23
LSG Hamburg, vom 30.11.2023 - Vorinstanzaktenzeichen L 2 U 28/23
BSG, vom 24.01.2024 - Vorinstanzaktenzeichen B 2 U 31/23 AR

Geltung des Vertretungszwangs auch für Anhörungsrügen und Gegenvorstellungen

BSG, Beschluss vom 13.03.2024 - Aktenzeichen B 2 U 6/24 AR

DRsp Nr. 2024/6206

Geltung des Vertretungszwangs auch für Anhörungsrügen und Gegenvorstellungen

Tenor

Die Anhörungsrüge und die Gegenvorstellung der Klägerin gegen den Beschluss des Bundessozialgerichts vom 24. Januar 2024 - B 2 U 31/23 AR - werden als unzulässig verworfen.

Die Klägerin trägt die Kosten dieses Verfahrens.

Normenkette:

SGG § 73 Abs. 4 S. 1;

Gründe

I

Mit Beschluss vom 24.1.2024 hat der Senat im Verfahren B 2 U 31/23 AR die "einfache Beschwerde" der Klägerin gegen die Beschlüsse des LSG vom 2.10.2023 (L 2 U 20/23 B D und L 2 U 24/23 B D), 20.10.2023 (L 2 U 24/23 B RG D), 14.11.2023 (L 2 U 25/23 NZB D) und 30.11.2023 (L 2 U 28/23 B D und L 2 U 29/23 B D) sowie gegen den Widerspruchsbescheid vom 4.12.2023 als unzulässig verworfen. Gegen diesen ihr am 24.2.2024 zugestellten Beschluss hat sich die Klägerin mit von ihr selbst unterzeichneten Schreiben vom 26.2.2024 gewandt und gerügt, dass der Senat ihr Vorbringen zu Unrecht nicht als "Beschwerde gemäß Art. 17 GG i.V.m. Art. 2 (1) GG und Art. 19 (4, S. 1) GG" behandelt habe.

II