BVerfG - Beschluss vom 20.05.2010
2 BvR 1413/09
Normen:
GG Art. 1 Abs. 1; GG Art. 2 Abs. 1; GG Art. 5 Abs. 1 S. 1; GG Art. 12 Abs. 1; EMRK Art. 8 Abs. 1; StPO § 97; StPO § 148; StPO § 244 Abs. 2; StPO § 261;
Fundstellen:
NJW 2010, 2937
Vorinstanzen:
BGH, vom 27.03.2009 - Vorinstanzaktenzeichen 2 StR 302/08

Verfassungsrechtlicher Schutz des Vertrauensverhältnisses zwischen Strafverteidiger und Mandant; Kontrollmöglichkeit von Schreiben zwischen einem Häftling und seinem Anwalt; Verfassungsrechtliches Erfordernis der Wahrheitserforschung im Strafprozess

BVerfG, Beschluss vom 20.05.2010 - Aktenzeichen 2 BvR 1413/09

DRsp Nr. 2010/13922

Verfassungsrechtlicher Schutz des Vertrauensverhältnisses zwischen Strafverteidiger und Mandant; Kontrollmöglichkeit von Schreiben zwischen einem Häftling und seinem Anwalt; Verfassungsrechtliches Erfordernis der Wahrheitserforschung im Strafprozess

Tenor

Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen.

Normenkette:

GG Art. 1 Abs. 1; GG Art. 2 Abs. 1; GG Art. 5 Abs. 1 S. 1; GG Art. 12 Abs. 1; EMRK Art. 8 Abs. 1; StPO § 97; StPO § 148; StPO § 244 Abs. 2; StPO § 261;

Gründe

I.

Die Verfassungsbeschwerde betrifft Fragen des verfassungsrechtlichen Schutzes des Vertrauensverhältnisses zwischen Strafverteidiger und Mandant.