I. Die Beschwerdeführerin wurde in einem Privatklageverfahren vor dem Amtsgericht Augsburg beschuldigt, gegenüber einem Dritten behauptet zu haben, die Privatklägerin habe ein Testament nebst Unterschrift gefälscht und das Haus der Privatklägerin sei ohne Genehmigung errichtet worden. Die Privatklägerin warf der Beschwerdeführerin vor, diese Behauptungen seien ohne jeden realen Hintergrund und dazu bestimmt gewesen, sie bei dem Dritten in Mißkredit zu bringen.
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