Autor: Revilla |
Kurzüberblick
Auf dem Schwarzmarkt werden sowohl gefälschte deutsche als auch ausländische Führerscheine angeboten. Zur Umgehung einer MPU oder weil man sich mit den Anforderungen an die theoretische Führerscheinprüfung überfordert sieht, greifen manche auf diese Angebote zurück. Wer diesen vermeintlich einfachen Weg geht, übersieht i.d.R., dass das Risiko der Strafverfolgung hoch ist. Der Aufwand und das Risiko stehen in keinem vernünftigen Verhältnis zur rechtskonformen Alternative.
Sachverhalt
Ein ausländischer Mandant teilt mit, dass er die Möglichkeit hätte, eine Fälschung eines aktuellen deutschen Führerscheins zu erwerben. Der Führerschein sei äußerlich nicht von einem echten zu unterscheiden. Für seine Arbeit benötigt er dringend und schnell eine Fahrerlaubnis. Er fragt, ob mit Problemen zu rechnen sei, falls er damit in eine Polizeikontrolle geriete. In seinem Herkunftsland würde die Polizei einen solchen echt wirkenden Führerschein ohne weiteres akzeptieren oder aber bei Zweifeln kein Interesse an weiterer Aufklärung haben.
Lösung
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