An das
Amtsgericht
...
In dem Rechtsstreit ...
- Kläger -
Prozessbevollmächtigter: Unterzeichner
gegen
...
- Beklagter -
zeige ich an, Vollmacht versichernd, dass ich den Kläger anwaltlich vertrete. In seinem Namen und Auftrag erhebe ich
Vollstreckungsabwehrklage
und bitte, Termin zur mündlichen Verhandlung alsbald anzuberaumen.
Es werden folgende
Anträge
gestellt:
I.
Die Zwangsvollstreckung aus dem Urteil des angerufenen Gerichts vom ... AZ: ... wird für unzulässig erklärt.
II.
Die Pfändung der Gehaltsansprüche des Klägers gegen seinen Arbeitgeber als Drittschuldner gem. Pfändungs- und Überweisungsbeschluss des Amtsgerichts ... vom ... AZ: ... wird für unzulässig erklärt.
III.
Die Kosten des Rechtsstreits hat der Beklagte zu tragen.
IV.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar, ggf. gegen Sicherheitsleistung, die auch durch selbstschuldnerische Bürgschaft einer westdeutschen Großbank oder Sparkasse erbracht werden kann.
Sollte der Beklagte sich innerhalb der gerichtlich gesetzten Frist nicht gegen die Klage verteidigen, wird um Erlass eines
Versäumnisurteils
nebst Zustellungsnachweis und vollstreckbarer Ausfertigung gebeten.
Gleichzeitig beantrage ich,
die Zwangsvollstreckung aus dem o.g. Urteil ohne, hilfsweise gegen Sicherheitsleistung vorläufig einzustellen.
Begründung:
Der Beklagte ist Inhaber des streitgegenständlichen Vollstreckungstitels. Danach ist der Kläger verpflichtet, an den Beklagten ...
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