BAG - Urteil vom 18.09.2018
9 AZR 20/18
Normen:
BGB § 611 Abs. 1; BGB (i.d.F.v. 01.04.2017) § 611a Abs. 1; BGB § 612 Abs. 2; BetrVG § 112; ZPO § 253 Abs. 2 Nr. 2; ZPO § 894 S. 1; KSchG § 1 Abs. 2; KSchG § 1 Abs. 3; KSchG § 1 Abs. 4; KSchG § 1 Abs. 5; AGG § 1; AGG § 3 Abs. 1; AGG § 3 Abs. 2; AGG § 7 Abs. 1; AGG § 15 Abs. 2; AGG § 22;
Fundstellen:
AP AGG § 22 Nr. 16
Vorinstanzen:
LAG Baden-Württemberg, vom 10.10.2017 - Vorinstanzaktenzeichen 15 Sa 33/17
ArbG Stuttgart, vom 30.03.2017 - Vorinstanzaktenzeichen 15 Ca 5936/16

Bestimmtheitsanforderungen im Antrag einer Klage auf Abgabe einer WillenserklärungGrundsätze der vom Arbeitgeber zu beachtenden Sozialauswahl bei betriebsbedingten KündigungenWertungsspielraum des Arbeitgebers trotz gleichrangiger Kriterien der Sozialauswahl bei betriebsbedingten KündigungenKausalzusammenhang zwischen Benachteiligungsgrund und unmittelbarer oder mittelbarer BenachteiligungDarlegungs-und Beweislastverteilung für den Rechtsschutz bei Diskriminierungen bezüglich des Kausalzusammenhanges

BAG, Urteil vom 18.09.2018 - Aktenzeichen 9 AZR 20/18

DRsp Nr. 2019/1102

Bestimmtheitsanforderungen im Antrag einer Klage auf Abgabe einer Willenserklärung Grundsätze der vom Arbeitgeber zu beachtenden Sozialauswahl bei betriebsbedingten Kündigungen Wertungsspielraum des Arbeitgebers trotz gleichrangiger Kriterien der Sozialauswahl bei betriebsbedingten Kündigungen Kausalzusammenhang zwischen Benachteiligungsgrund und unmittelbarer oder mittelbarer Benachteiligung Darlegungs-und Beweislastverteilung für den Rechtsschutz bei Diskriminierungen bezüglich des Kausalzusammenhanges