BVerwG - Urteil vom 09.09.1963
VIII C 4.62
Normen:
II. Berechnungsverordnung §§ 2, 4, 11; II. WoBauG § 72 ; Neubaumietenverordnung (1957) §§ 2, 3, 14, 16; Neubaumietenverordnung (1962) §§ 2, 3, 22, 24;
Fundstellen:
BVerwGE 16, 323
Vorinstanzen:
OVG Nordrhein-Westfalen,
VG Gelsenkirchen,

BVerwG - Urteil vom 09.09.1963 (VIII C 4.62) - DRsp Nr. 1996/25058

BVerwG, Urteil vom 09.09.1963 - Aktenzeichen VIII C 4.62

DRsp Nr. 1996/25058

»1. Unterschiedliche Durchschnittsmieten für verschiedene öffentlich geförderte Wohnungen in einem Gebäude dürfen nur dann genehmigt werden, wenn für diese Wohnungen unterschiedliche öffentliche Mittel bewilligt worden sind. 2. Grundsätzlich bleibt der Bauherr gebunden an die Wert- und Kostenangabe, die er in die Wirtschaftlichkeitsberechnung eingetragen und bis zur Schlußabrechnung aufrechterhalten hat. 3. Die Bewilligungsstelle hat dem Bauherrn gegenüber keine besondere Betreuungspflicht.«

Normenkette:

II. Berechnungsverordnung §§ 2, 4, 11; II. WoBauG § 72 ; Neubaumietenverordnung (1957) §§ 2, 3, 14, 16; Neubaumietenverordnung (1962) §§ 2, 3, 22, 24;
Vorinstanz: OVG Nordrhein-Westfalen,
Vorinstanz: VG Gelsenkirchen,
Fundstellen
BVerwGE 16, 323