Amtsgericht...
- Familiengericht -
...
Straße, Hausnr./Postfach
PLZ Ort
Antrag
des Herrn ..., wohnhaft in ...
- Antragsteller -
Verfahrensbevollmächtigte(r): Rechtsanwältin/Rechtsanwalt ...
Verfahrensbeteiligte
1. ...
, geb. am ..., gesetzlich vertreten durch das Jugendamt der Stadt ... als Beistand, wohnhaft in ...und
2. Frau ...
, wohnhaft in ...wegen Anfechtung der Vaterschaft
Verfahrenswert gem. § 47 FamGKG : 2.000 Euro
In vorbezeichneter Sache legitimieren wir uns - Vollmacht ist in der
Anlage
beigefügt - als Verfahrensbevollmächtigte des Antragstellers und werden im Termin zur mündlichen Verhandlung
beantragen,
festzustellen, dass der Verfahrensbeteiligte zu 1), geb. am ..., nicht das Kind des Antragstellers ist.
Zur
Begründung
tragen wir wie folgt vor:
I.
1.
Der Antragsteller und die Verfahrensbeteiligte zu 2) sind getrenntlebende Eheleute. Ein Scheidungsverfahren ist derzeit noch nicht anhängig. Die Verfahrensbeteiligte zu 2) ist die Kindsmutter des Verfahrensbeteiligten zu 1).
Beweis: Geburtsurkunde des Standesamts
Der Verfahrensbeteiligte zu 1) gilt gem. § 1592 Nr. 1 BGB als eheliches Kind des Antragstellers. Der Antragsteller ist ausweislich des beim Institut für humangentische Analytik ... eingeholten Abstammungsgutachtens jedoch nicht der genetische Vater der Verfahrensbeteiligten zu 1).
Beweis:
Testen Sie "Die 100 typischen Mandate im Familienrecht" jetzt 14 Tage kostenlos und rufen Sie Ihr Dokument sofort gratis ab.
|