§ 118 VwGO

FNA: 340-1
Fassung vom: 19.03.1991

Stand: 01.06.2024

zuletzt geändert durch:

Gesetz zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren im Verkehrsbereich und zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2021/1187 über die Straffung von Maßnahmen zur rascheren Verwirklichung des transeuropäischen Verkehrsnetzes, BGBl. I Nr. 409 vom 2023-12-22

Änderungsnachweis

§ 118 VwGO (Urteilsberichtigung bei Schreibfehlern)

Inhaltsverzeichnis Änderungsnachweis

§ 118 (Urteilsberichtigung bei Schreibfehlern)

VwGO ( Verwaltungsgerichtsordnung )

(1) Schreibfehler, Rechenfehler und ähnliche offenbare Unrichtigkeiten im Urteil sind jederzeit vom Gericht zu berichtigen. (2) ¹Über die Berichtigung kann ohne vorgängige mündliche Verhandlung entschieden werden. ²Der Berichtigungsbeschluß wird auf dem Urteil und den Ausfertigungen vermerkt. ³Ist das Urteil elektronisch abgefasst, ist auch der Beschluss elektronisch abzufassen und mit dem Urteil untrennbar zu verbinden.

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