BAG - Urteil vom 20.02.2018
3 AZR 239/17
Normen:
SGB VI § 35; SGB VI § 238; RKG (i.d.F.v. 21.05.1957) § 48 Abs. 1 Nr. 1; RKG (i.d.F.v. 21.05.1957) § 49 Abs. 3; RKG (i.d.F.v. 21.05.1957) § 49 Abs. 4; BetrAVG § 1 Abs. 1; BetrAVG § 2 Abs. 1; BetrAVG § 2 Abs. 2; BetrAVG § 6; BetrAVG § 7 Abs. 1; BetrAVG § 7 Abs. 2; Gesetz zur Umsetzung der EU-Mobilitäts-Richtlinie v. 21.12.2015 Art. 1; Gesetz zur Umsetzung der EU-Mobilitäts-Richtlinie v. 21.12.2015 § 4 S. 1; MTV Steinkohle Anlage 7;
Fundstellen:
AP BetrAVG § 7 Nr. 120
AuR 2018, 251
BB 2018, 1011
EzA BetrAVG § 7 Nr. 79
EzA-SD 2018, 12
NZA 2018, 716
Vorinstanzen:
LAG Köln, vom 07.12.2016 - Vorinstanzaktenzeichen 11 Sa 284/16
ArbG Köln, vom 14.01.2016 - Vorinstanzaktenzeichen 8 Ca 2254/15

Änderungen im Betriebsrentengesetz durch die EU-Mobilitäts-RichtlinieUnterschiedlicher Insolvenzschutz für Versorgungsempfänger und für AnwartschaftsberechtigteBiometrische Risiken und KnappschaftsausgleichsleistungenZeitratierliche Berechnung der insolvenzgeschützten Anwartschaft auf betriebliche AltersversorgungFeste Altersgrenze und Ermittlung der möglichen Betriebszugehörigkeit für die zeitratierliche Berechnung der FirmenversorgungDer Begriff der festen Altersgrenze im BetriebsrentenrechtFeste Altersgrenze während der Geltung des Reichsknappschaftsgesetzes

BAG, Urteil vom 20.02.2018 - Aktenzeichen 3 AZR 239/17

DRsp Nr. 2018/4528

Änderungen im Betriebsrentengesetz durch die EU-Mobilitäts-Richtlinie Unterschiedlicher Insolvenzschutz für Versorgungsempfänger und für Anwartschaftsberechtigte Biometrische Risiken und Knappschaftsausgleichsleistungen Zeitratierliche Berechnung der insolvenzgeschützten Anwartschaft auf betriebliche Altersversorgung Feste Altersgrenze und Ermittlung der möglichen Betriebszugehörigkeit für die zeitratierliche Berechnung der Firmenversorgung Der Begriff der "festen Altersgrenze" im Betriebsrentenrecht "Feste Altersgrenze" während der Geltung des Reichsknappschaftsgesetzes