An den ...
...
...
Namens und in Vollmacht meines Mandanten, Herrn ..., beantrage ich,
die mit Urteil/Beschluss des Amtsgerichts ... vom ... (Az.: ...) betreffend den Ausspruch zum Versorgungsausgleich erfolgte Kürzung der bei ihnen bestehenden Anrechte meines Mandanten mit Wirkung ab dem ersten Tag des Monats nach Antragstellung auszusetzen.
Begründung:
Der Anspruch meines Mandanten auf Anpassung folgt aus § 37 VersAusglG. Im Zuge der Ehescheidung wurden meinem Mandanten mit der im Antrag näher bezeichneten Entscheidung des Familiengerichts ... die bei Ihrem Versorgungswerk bestehenden Anrechte zugunsten der Antragsgegnerin gekürzt. Dabei handelt es sich um anpassungsfähige Anrechte gem. § 32 VersAusglG.
Die Voraussetzungen des § 37 Abs. 1 VersAusglG für eine Anpassung liegen vor. Die Antragsgegnerin ist am ... verstorben. Zur Zeit ihres Todes hatte sie noch keine Versorgung aus dem ihr übertragenen Anrecht bezogen.
(alt.: seit dem ... und damit noch keine 36 Monate eine Versorgung aus dem ihr übertragenen Anrecht bezogen.)
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