OLG Düsseldorf - Beschluss vom 05.06.2007
II-3 WF 33/07
Normen:
RVG § 33 Abs. 3 Satz 1 ; RVG § 33 Abs. 3 Satz 3 ; RVG § 56 Abs. 2 ;
Vorinstanzen:
AG Geldern, vom 20.12.2006

Zur Anwendung des Gebots der Rechtsklarheit und Sicherheit im PKH-Vergütungsverfahren

OLG Düsseldorf, Beschluss vom 05.06.2007 - Aktenzeichen II-3 WF 33/07

DRsp Nr. 2008/19480

Zur Anwendung des Gebots der Rechtsklarheit und Sicherheit im PKH-Vergütungsverfahren

Normenkette:

RVG § 33 Abs. 3 Satz 1 ; RVG § 33 Abs. 3 Satz 3 ; RVG § 56 Abs. 2 ;

Entscheidungsgründe:

Die gemäß §§ 56 Abs. 2, 33 Abs. 3 Satz 1 und 3 RVG zulässige Beschwerde steht nicht das Ausscheiden von Rechtsanwalt S. aus der Kanzlei des Verfahrensbevollmächtigten des Antragsgegners entgegen. Entsprechend der vorgelegten Abtretungserklärung seitens Rechtsanwalt S. (PKH-Heft Bl. 100) ist Rechtsanwalt B zur Geltendmachung der PKH-Abrechnungsforderung im vorliegenden Verfahren einschließlich der im Streit befindlichen Einigungsgebühr berechtigt.