BSG - Beschluss vom 13.07.2023
B 12 KR 40/22 B
Normen:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 2; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1 Hs. 2; SGG § 163; SGG § 169 S. 2-3; SGB V; SGB XI;
Vorinstanzen:
LSG Baden-Württemberg, vom 21.09.2022 - Vorinstanzaktenzeichen L 5 KR 2320/21
SG Freiburg, vom 08.06.2021 - Vorinstanzaktenzeichen S 19 KR 4229/19

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenBezeichnung einer DivergenzErforderlichkeit der genauen Bestimmung entscheidungserheblicher rechtlicher Aussagen

BSG, Beschluss vom 13.07.2023 - Aktenzeichen B 12 KR 40/22 B

DRsp Nr. 2023/11487

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Bezeichnung einer Divergenz Erforderlichkeit der genauen Bestimmung entscheidungserheblicher rechtlicher Aussagen

Der Zulassungsgrund der Divergenz gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG ist nur dann hinreichend bezeichnet, wenn aufgezeigt wird, mit welcher genau bestimmten entscheidungserheblichen rechtlichen Aussage zum Bundesrecht die angegriffene Entscheidung des LSG von welcher ebenfalls genau bezeichneten rechtlichen Aussage des BSG, des GmSOGB oder des BVerfG abweicht – hier verneint für Rechtssätze in einem Rechtsstreit über die Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer Direktversicherung in der gesetzlichen Kranken- und sozialen Pflegeversicherung.

Tenor

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 21. September 2022 wird als unzulässig verworfen.

Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

Normenkette:

SGG § 160 Abs. 2 Nr. 2; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1 Hs. 2; SGG § 163; SGG § 169 S. 2-3; SGB V; SGB XI;

Gründe

I