BSG - Beschluss vom 20.06.2023
B 3 KR 14/23 B
Normen:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1 Hs. 2; SGG § 169 S. 2; SGB V §§ 27 ff.; SGB V § 60; SGB V § 73 Abs. 2 Nr. 7; SGB V § 133;
Vorinstanzen:
LSG Berlin-Brandenburg, vom 25.01.2023 - Vorinstanzaktenzeichen L 16 KR 126/19
SG Berlin, vom 12.03.2019 - Vorinstanzaktenzeichen S 122 KR 1587/18 WA

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenDarlegung der grundsätzlichen Bedeutung der RechtssacheVergütung genehmigungsfreier Krankentransportleistungen

BSG, Beschluss vom 20.06.2023 - Aktenzeichen B 3 KR 14/23 B

DRsp Nr. 2023/9300

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache Vergütung genehmigungsfreier Krankentransportleistungen

Zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache ist aufzuzeigen, dass die Klärung der Rechtsfrage im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und die Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist – hier verneint für Rechtsfragen zur Vergütung genehmigungsfreier Krankentransportleistungen im Hinblick auf die Verpflichtung des Krankentransportunternehmens zur Prüfung der medizinischen Notwendigkeit des Transports in der ärztlichen Verordnung.

Tenor

Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 25. Januar 2023 wird als unzulässig verworfen.

Die Klägerin trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens.

Der Streitwert für das Beschwerdeverfahren wird auf 2601,75 Euro festgesetzt.

Normenkette:

SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1 Hs. 2; SGG § 169 S. 2; SGB V §§ 27 ff.; SGB V § 60; SGB V § 73 Abs. 2 Nr. 7; SGB V § 133;

Gründe

I