BSG - Beschluss vom 08.02.2023
B 5 R 150/22 B
Normen:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGB VI § 56 Abs. 1 S. 2 Nr. 2; SGB VI § 56 Abs. 3 S. 3; FRG § 1 Buchst. a); FRG § 15 Abs. 1 S. 1; FRG § 28b;
Vorinstanzen:
LSG Baden-Württemberg, vom 27.06.2022 - Vorinstanzaktenzeichen 13 R 590/21
SG Freiburg, vom 14.01.2021 - Vorinstanzaktenzeichen 8 R 4628/19

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenDarlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

BSG, Beschluss vom 08.02.2023 - Aktenzeichen B 5 R 150/22 B

DRsp Nr. 2023/5813

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

Grundsätzliche Bedeutung im Sinne von § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie eine abstrakt-generelle Rechtsfrage aufwirft, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Fortbildung des Rechts erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist – hier verneint für Rechtsfragen zur Anerkennung von im Herkunftsland zurückgelegten Kindererziehungszeiten beim selbst nicht fremdrentenberechtigten Ehegatten.

Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 27. Juni 2022 wird zurückgewiesen.

Die Beteiligten haben einander für das Beschwerdeverfahren keine Kosten zu erstatten.

Normenkette:

SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGB VI § 56 Abs. 1 S. 2 Nr. 2; SGB VI § 56 Abs. 3 S. 3; FRG § 1 Buchst. a); FRG § 15 Abs. 1 S. 1; FRG § 28b;

Gründe:

I