BSG - Beschluss vom 13.03.2023
B 9 SB 41/22 B
Normen:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGB IX; VersMedV Teil B Nr. 1 Buchst. b);
Vorinstanzen:
LSG Mecklenburg-Vorpommern, vom 08.09.2022 - Vorinstanzaktenzeichen L 3 SB 39/19
SG Stralsund, vom 29.05.2019 - Vorinstanzaktenzeichen S 10 SB 103/17

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenDarlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache

BSG, Beschluss vom 13.03.2023 - Aktenzeichen B 9 SB 41/22 B

DRsp Nr. 2023/5800

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache

Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie eine Rechtsfrage aufwirft, die über den Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder der Fortbildung des Rechts einer Klärung durch das Revisionsgericht bedürftig und fähig ist – hier verneint für Rechtsfragen zur Ermittlung des Grades der Behinderung – GdB – im Schwerbehindertenrecht bei einem Restless-Legs-Syndrom.

Tenor

Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Mecklenburg-Vorpommern vom 8. September 2022 wird als unzulässig verworfen.

Die Beteiligten haben einander für das Beschwerdeverfahren keine außergerichtlichen Kosten zu erstatten.

Normenkette:

SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGB IX; VersMedV Teil B Nr. 1 Buchst. b);

Gründe

I

Die Klägerin begehrt einen höheren Grad der Behinderung (GdB) als 40.