BVerwG - Beschluß vom 13.02.1976
VII P 4.75
Normen:
ArbGG § 2 Abs. 1 Nr. 2 ; HmbPersVG (1972) § 80 Abs. 1 Nr. 2, § 81 Abs. 1, 3, § 83 Abs. 5, § 87 Abs. 1, § 89 Abs. 1 S. 1 Nr. 5;
Fundstellen:
BVerwGE 50, 186
Vorinstanzen:
II. OVG Hamburg, vom - Vorinstanzaktenzeichen
I. VG Hamburg, vom - Vorinstanzaktenzeichen

BVerwG - Beschluß vom 13.02.1976 (VII P 4.75) - DRsp Nr. 1996/27301

BVerwG, Beschluß vom 13.02.1976 - Aktenzeichen VII P 4.75

DRsp Nr. 1996/27301

»Die von der Dienststelle beabsichtigte Höhergruppierung eines Angestellten unterliegt auch dann der Mitbestimmung des Personalrats, wenn sie lediglich der Korrektur einer unrichtigen Bewertung der übertragenen Tätigkeit dient. Im Einigungsverfahren wird über die Berechtigung der Einwendungen des Personalrats, nicht über den Vergütungsanspruch des Angestellten entschieden. Dem Personalrat steht nicht die Befugnis zu, im Wege eines Initiativantrages die Höhergruppierung eines nach seiner Auffassung unrichtig eingestuften Angestellten durchzusetzen.«

Normenkette:

ArbGG § 2 Abs. 1 Nr. 2 ; HmbPersVG (1972) § 80 Abs. 1 Nr. 2, § 81 Abs. 1, 3, § 83 Abs. 5, § 87 Abs. 1, § 89 Abs. 1 S. 1 Nr. 5;
Vorinstanz: II. OVG Hamburg, vom - Vorinstanzaktenzeichen
Vorinstanz: I. VG Hamburg, vom - Vorinstanzaktenzeichen
Fundstellen
BVerwGE 50, 186