BVerwG - Beschluss vom 26.01.2017
5 PB 9.16 (5 P 3.17)
Normen:
ArbGG § 72 Abs. 2 Nr. 1; ArbGG § 92 Abs. 1 S. 2; PersVG BB § 68 Abs. 1 Nr. 6; PersVG BB § 95 Abs. 2;
Vorinstanzen:
OVG Berlin-Brandenburg, vom 14.03.2016 - Vorinstanzaktenzeichen 61 PV 2.15

Mitwirkungsrecht des Personalrates im Falle der Feststellung der begrenzten Dienstfähigkeit und Herabsetzung der Arbeitszeit; Zulassung der Rechtsbeschwerde wegen einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung

BVerwG, Beschluss vom 26.01.2017 - Aktenzeichen 5 PB 9.16 (5 P 3.17)

DRsp Nr. 2017/3640

Mitwirkungsrecht des Personalrates im Falle der Feststellung der begrenzten Dienstfähigkeit und Herabsetzung der Arbeitszeit; Zulassung der Rechtsbeschwerde wegen einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung

Tenor

Die Nichtzulassung der Rechtsbeschwerde in dem Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg - Fachsenat für Personalvertretungssachen des Landes Brandenburg - vom 14. März 2016 wird aufgehoben.

Die Rechtsbeschwerde des Antragstellers wird zugelassen.

Normenkette:

ArbGG § 72 Abs. 2 Nr. 1; ArbGG § 92 Abs. 1 S. 2; PersVG BB § 68 Abs. 1 Nr. 6; PersVG BB § 95 Abs. 2;

Gründe

Die Rechtsbeschwerde des Antragstellers ist gemäß § 95 Abs. 2 PersVG BB i.V.m. § 92 Abs. 1 Satz 2, § 72 Abs. 2 Nr. 1 ArbGG wegen einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung zuzulassen.