BSG - Beschluss vom 25.09.2023
B 2 U 44/23 B
Normen:
SGG § 73 Abs. 4 S. 1; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1 Hs. 2 und S. 2 Hs. 2; SGG § 169;
Vorinstanzen:
LSG Rheinland-Pfalz, vom 20.03.2023 - Vorinstanzaktenzeichen L 2 U 158/21
SG Koblenz, vom 07.09.2021 - Vorinstanzaktenzeichen S 4 U 143/20

Unzulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenVertretungszwang in Verfahren vor dem BSG

BSG, Beschluss vom 25.09.2023 - Aktenzeichen B 2 U 44/23 B

DRsp Nr. 2023/14179

Unzulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Vertretungszwang in Verfahren vor dem BSG

Die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde unterliegt als Prozesshandlung nach § 73 Abs. 4 Satz 1 SGG dem Vertretungszwang.

Tenor

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz vom 20. März 2023 wird als unzulässig verworfen.

Der Kläger trägt auch die Kosten des Beschwerdeverfahrens.

Der Streitwert für das Beschwerdeverfahren wird auf 2999,44 Euro festgesetzt.

Normenkette:

SGG § 73 Abs. 4 S. 1; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1 Hs. 2 und S. 2 Hs. 2; SGG § 169;

Gründe

Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung des LSG ist ohne Hinzuziehung ehrenamtlicher Richter als unzulässig zu verwerfen 160a Abs 4 Satz 1 Halbsatz 2 iVm § 169 SGG).