LSG Nordrhein-Westfalen - Beschluss vom 03.11.2020
L 21 AS 1162/20 B
Normen:
RVG § 2 Abs. 2; VV RVG Nr. 1000 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 und S. 2; VV RVG Nr. 1005; VV RVG Nr. 1006;
Vorinstanzen:
SG Düsseldorf, vom 22.06.2020 - Vorinstanzaktenzeichen S 3 SF 126/20

Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen VerfahrenAnforderungen an die Festsetzung der Einigungsgebühr bei Abgabe eines Anerkenntnisses

LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 03.11.2020 - Aktenzeichen L 21 AS 1162/20 B

DRsp Nr. 2020/16780

Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren Anforderungen an die Festsetzung der Einigungsgebühr bei Abgabe eines Anerkenntnisses

Tenor

Auf die Beschwerde des Beschwerdeführers wird der Beschluss des Sozialgerichts Düsseldorf vom 22.06.2020 geändert. Die Vergütung wird auf 761,60 EUR festgesetzt.

Normenkette:

RVG § 2 Abs. 2; VV RVG Nr. 1000 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 und S. 2; VV RVG Nr. 1005; VV RVG Nr. 1006;

Gründe

Der Senat entscheidet durch den Berichterstatter als Einzelrichter (§§ 1 Abs. 3, 56 Abs. 2 Satz 1, 33 Abs. 8 Rechtsanwaltsvergütungsgesetz - RVG -), da die Sache keinen besonderen Schwierigkeiten tatsächlicher oder rechtlicher Art aufweist und die Rechtsache keine grundsätzliche Bedeutung hat.