BauGB § 9 Abs. 1 Nr. 24; BauNVO § 11 Abs. 2; BBauG § 9 Abs. 1 Nr. 24; BImSchG § 3 Abs.1; BImSchG § 5 Abs. 1 Nr. 1; BImSchG § 5 Abs. 1 Nr. 2; BImSchG § 6; VwGO § 113 Abs. 4 S. 1;
Fundstellen:
BRS 49 Nr. 15
Buchholz 406.11 § 9 BBauG/BauGB Nr. 36
DÖV 1989, 772
DRsp V(527)338c
DVBl 1989, 1050
GewArch 1990, 372
JuS 1990, 672
NJW 1990, 1313
NuR 1990, 27
NuR 1990, 115
NVwZ 1990, 257
RdL 1989, 325
UPR 1989, 352
ZfBR 1989, 225
ZfBR 1990, 151
Vorinstanzen:
VG Karlsruhe, vom 19.09.1985 - Vorinstanzaktenzeichen 6 K 250/84
VGH Baden-Württemberg, vom 07.07.1987 - Vorinstanzaktenzeichen 10 S 2851/85
Befugnis einer Gemeinde zu vorbeugendem Umweltschutz im Wege immissionsschutzbezogener Festsetzungen im Bebauungsplan
BVerwG, vom 14.04.1989 - Aktenzeichen 4 C 52.87
DRsp Nr. 1992/5180
Befugnis einer Gemeinde zu vorbeugendem Umweltschutz im Wege immissionsschutzbezogener Festsetzungen im Bebauungsplan
1. Die Gemeinde vermag durch Bauleitplanung gebietsbezogen zu steuern, ob gewisse Nachteile oder Belästigungen im Sinne des § 3 Abs. 1BImSchG erheblich sind.2. Zur Kennzeichnung eines sonstigen Sondergebiets (Hafengebiete) durch immissionsschutzrechtliche Anforderungen.
Normenkette:
BauGB § 9 Abs. 1 Nr. 24; BauNVO § 11 Abs. 2; BBauG § 9 Abs. 1 Nr. 24; BImSchG § 3 Abs.1; BImSchG § 5 Abs. 1 Nr. 1; BImSchG § 5 Abs. 1 Nr. 2; BImSchG § 6; VwGO § 113 Abs. 4 S. 1;
Gründe:
I.
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