BGH - Beschluss vom 13.08.2018
VI ZR 499/16
Normen:
ZPO § 321a;
Vorinstanzen:
LG Hannover, vom 25.11.2014 - Vorinstanzaktenzeichen 18 O 287/10
OLG Celle, vom 05.10.2016 - Vorinstanzaktenzeichen 14 U 1/15

Verwerfung der Anhörungsrüge als unzulässig

BGH, Beschluss vom 13.08.2018 - Aktenzeichen VI ZR 499/16

DRsp Nr. 2018/12855

Verwerfung der Anhörungsrüge als unzulässig

Tenor

Die Anhörungsrüge vom 13. Mai 2018 gegen den Senatsbeschluss vom 27. März 2018 wird auf Kosten des Klägers als unzulässig verworfen.

Normenkette:

ZPO § 321a;

Gründe

Die gemäß § 321a ZPO statthafte Gehörsrüge ist unzulässig.

Zum einen ist die Anhörungsrüge nicht, wie erforderlich (vgl. BGH, Beschluss vom 16. Oktober 2012 - II ZB 6/09, MDR 2013, 421; BGH, Beschluss vom 18. Mai 2005 - VIII ZB 3/05, NJW 2005, 2017; Beschluss vom 16. Juli 2009 - I ZB 41/09, GuT 2009, 216; Beschluss vom 25. April 2012 - IX ZR 126/10, juris), von einem beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt eingelegt worden.