Der Antrag wird abgelehnt.
Der Antragsteller trägt die Kosten des Verfahrens.
Der Streitwert wird auf 30.000 € festgesetzt.
I.
Der Antragsteller begehrt die Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung seiner Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss der Landesdirektion Sachsen vom 11. Juli 2022 für das Vorhaben "B 95 Ausbau nördlich A.......".
Das Vorhaben umfasst den Ausbau der B 95, O............. -B....., zwischen dem Ortsausgang des Ortsteiles S........ der Gemeinde T................... bis ca. 700 m vor dem Ortseingang der Stadt A................ auf einer Länge von 1.326 m. Es ist vorgesehen, eine Talbrücke mit 375 m Länge zu errichten. Im Bereich der Steigungsstrecke vom planfreien Knoten bis zum Bauende soll ein Zusatzfahrstreifen angeordnet werden. Im Zuge des Ausbaus sollen die S 261 planfrei sowie die Ortsstraße B......straße (ehemals K 7111) plangleich an die B 95 neu angebunden werden.
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