VGH Bayern - Beschluss vom 27.08.2020
22 C 20.44
Normen:
BImSchG § 47; VwGO § 94; VwGO § 152 Abs. 1; VwGO § 154 Abs. 2; VwGO § 167 Abs. 1 S. 1; VwGO § 172; VwGO § 173 S. 1; ZPO § 251 S. 1; ZPO § 888; GG Art. 2 Abs. 2;
Fundstellen:
BeckRS 2020, 22024
ZUR 2020, 689

Rechtsstreit um das Vollstreckungsverfahren zum Luftreinhalteplan München; Rechtmäßigkeitskontrolle der Änderung des Luftreinhalteplans; Begründungspflichtigkeit des Absehens von Verkehrsverboten bei der Konzepterstellung zur Bewertung von Fahrverboten

VGH Bayern, Beschluss vom 27.08.2020 - Aktenzeichen 22 C 20.44

DRsp Nr. 2020/13540

Rechtsstreit um das Vollstreckungsverfahren zum Luftreinhalteplan München; Rechtmäßigkeitskontrolle der Änderung des Luftreinhalteplans; Begründungspflichtigkeit des Absehens von Verkehrsverboten bei der Konzepterstellung zur Bewertung von Fahrverboten

Tenor

I.

Die Beschwerde wird zurückgewiesen.

II.

Der Vollstreckungsgläubiger hat die Kosten des Beschwerdeverfahrens zu tragen.

Normenkette:

BImSchG § 47; VwGO § 94; VwGO § 152 Abs. 1; VwGO § 154 Abs. 2; VwGO § 167 Abs. 1 S. 1; VwGO § 172; VwGO § 173 S. 1; ZPO § 251 S. 1; ZPO § 888; GG Art. 2 Abs. 2;

Gründe

I.

Auf die Klage des Vollstreckungsgläubigers hin erließ das Verwaltungsgericht München am 9. Oktober 2012 im Verfahren M 1 K 12.1046 gegenüber dem damaligen Beklagten und jetzigen Vollstreckungsschuldner folgendes Urteil:

1. 2. a) b) 3. a) - b) 4. 5.