Die Beteiligten streiten um die Steuerbarkeit der in einem Grundstückskaufvertrag vereinbarten Bindungsentschädigung.
Die Klägerin (Kl'in.) ist eine Grundstücksgemeinschaft, die aus den Erben A und B besteht. Mit notariellem Kaufvertrag vom ... . ... .1998, Urkundenrolle-Nr. .../1998 der Notarin ..., veräußerten diese als Erbengemeinschaft das - zu je 50% - in ihrem Eigentum stehende Grundstück in der Gemarkung ..., an die mit Sitz auf Y. Der Inhalt des Kaufvertrages, soweit hier von Interesse, lautete wie folgt:
§ 1 Vorbemerkungen
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