VGH Bayern - Beschluss vom 18.11.2019
14 ZB 18.2584
Normen:
VwGO § 124a Abs. 4 S. 4; BeamtVG § 22; SVG § 43 Abs. 1; SVG § 55c Abs. 1 S. 2;
Fundstellen:
FamRZ 2020, 882
Vorinstanzen:
VG München, vom 12.11.2018 - Vorinstanzaktenzeichen M 21 K 16.5754

Kürzung der Hinterbliebenenversorgung wegen Versorgungsausgleich zugunsten eines früheren Ehepartners des verstorbenen Versorgungsberechtigten; Voraussetzungen der Anwendung des sogenannten Pensionistenprivilegs; Klärung des Spezialitätsverhältnisses der §§ 37, 38 VersAusglG einerseits und § 55c Abs. 1 S. 2 SVG andererseits

VGH Bayern, Beschluss vom 18.11.2019 - Aktenzeichen 14 ZB 18.2584

DRsp Nr. 2020/424

Kürzung der Hinterbliebenenversorgung wegen Versorgungsausgleich zugunsten eines früheren Ehepartners des verstorbenen Versorgungsberechtigten; Voraussetzungen der Anwendung des sogenannten Pensionistenprivilegs; Klärung des Spezialitätsverhältnisses der §§ 37, 38 VersAusglG einerseits und § 55c Abs. 1 S. 2 SVG andererseits

Tenor

I.

Der Antrag auf Zulassung der Berufung wird abgelehnt.

II.

Die Klägerin trägt die Kosten des Zulassungsverfahrens.

III.

Der Streitwert für das Zulassungsverfahren wird auf 8.139,98 € festgesetzt.

Normenkette:

VwGO § 124a Abs. 4 S. 4; BeamtVG § 22; SVG § 43 Abs. 1; SVG § 55c Abs. 1 S. 2;

Gründe

I.