I.
Der Antragsteller nimmt die Antragsgegnerin auf Zahlung von Zugewinnausgleich in Anspruch.
Die Parteien haben am 08.08.1988 vor dem Standesamt Höchstadt/Aisch die Ehe geschlossen. Aus der Ehe sind zwei Kinder, A, geb. am 09.06.1989 und S, geb. am 19.11.1994 hervorgegangen. Seit 30.12.1998 leben die Parteien getrennt.
Mit notarieller Urkunde vom 15.12.1995 haben die Eltern des Antragstellers auf diesen das Grundstück Flur-Nr. 3..., Gemarkung E, unentgeltlich übertragen. Am 22.03.1996 veräußerte der Antragsteller mit notariellem Vertrag des Notars Dr. S das vorgenannte Grundstück zu einem Kaufpreis in Höhe von 564.840,00 DM an den Erwerber S U. Einen Teil des Kaufpreises, nämlich 64.840,00 DM erhielt in der Folgezeit der Bruder des Antragstellers, Herr Jo K. Den Betrag von 500.000,00 DM investierten die Eheleute in die Errichtung eines gemeinsamen Familienheimes.
Testen Sie "Die 100 typischen Mandate im Familienrecht" jetzt 14 Tage kostenlos und rufen Sie Ihr Dokument sofort gratis ab.
|