An den ...
...
...
Namens und in Vollmacht meines Mandanten, Herrn ..., beantrage ich,
die mit Urteil/Beschluss des Amtsgerichts ... vom ... (Az.: ...) betreffend den Ausspruch zum Versorgungsausgleich erfolgte Kürzung der bei Ihnen bestehenden Anrechte meines Mandanten mit Wirkung ab dem ersten Tag des Monats nach Antragstellung auszusetzen.
Begründung:
Der Anspruch meines Mandanten auf Anpassung folgt aus § 35 VersAusglG. Im Zuge der Ehescheidung wurden meinem Mandanten mit der im Antrag näher bezeichneten Entscheidung des Familiengerichts ... die bei Ihrem Versorgungswerk bestehenden Anrechte zugunsten der Antragsgegnerin gekürzt. Dabei handelt es sich um anpassungsfähige Anrechte gem. § 32 VersAusglG. Die i.H.v. ... € erfolgte Kürzung überschreitet die Wertgrenze des § 33 Abs. 2 VersAusglG (§ 35 Abs. 2 VersAusglG).
Die Voraussetzungen des § 35 Abs. 1 VersAusglG für eine Anpassung liegen vor. Der Antragsteller bezieht von Ihnen seit dem ...
Testen Sie "Praxishandbuch Familiensachen" jetzt 14 Tage kostenlos und rufen Sie Ihr Dokument sofort gratis ab.
|