Rechtsschutz gegen Fahrtenbuchauflagen ist bei allen deutschen Verwaltungsgerichten ein zentrales Thema. Immer häufiger greifen die zuständigen Behörden zu diesem Mittel, wenn in einem Verkehrsordnungswidrigkeiten- oder -strafverfahren der verantwortliche Fahrzeugführer nicht ermittelt werden kann. Für den Betroffenen ist die Führungspflicht meist lästig, so dass oft versucht wird, den Verwaltungsakt durch die Verwaltungsgerichtsbarkeit kassieren zu lassen. In welchen Fallkonstellationen allerdings insoweit überhaupt Erfolgsaussichten bestehen, ist offenbar wenig bekannt. Wann Rechtsbehelfe gegen eine Fahrtenbuchauflage Sinn machen und wie dabei vorzugehen ist, erfahren Sie im umfassend aktualisierten und erweiterten Teil 8/5.3.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg bei der Mandatsbearbeitung!
Herzliche Grüße
Ass. iur. Melanie Louppen
Produktmanagerin Recht
Deubner Recht & Steuern GmbH & Co. KG