SG Dresden - Beschluss vom 21.11.2006 S 18 KA 613/06 ER
Normen:
BtMVV § 5 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 § 5 Abs. 8 ; GKG § 42 Abs. 3 S. 1 § 52 Abs. 1 § 53 Abs. 3 Nr. 4 § 63 Abs. 2 S. 1 ; SGB V § 135 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 § 85 Abs. 2a § 92 Abs. 1 S. 2 Nr. 5 ; SGG § 197a Abs. 1 S. 1 ;
Anordnung der aufschiebenden Wirkung im sozialgerichtlichen Verfahren beim Widerruf der Genehmigung zur Durchführung und Abrechnung einer substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger
SG Dresden, Beschluss vom 21.11.2006 - Aktenzeichen S 18 KA 613/06 ER
DRsp Nr. 2008/9196
Anordnung der aufschiebenden Wirkung im sozialgerichtlichen Verfahren beim Widerruf der Genehmigung zur Durchführung und Abrechnung einer substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger
Im Rahmen der Entscheidung über die Anordnung der aufschiebenden Wirkung sind auch solche formellen Fehler beachtlich und stehen einer vorläufigen Vollziehung entgegen, die einer Heilung bis zum Abschluss der letzten Tatsacheninstanz eines gerichtlichen Verfahrens prinzipiell zugänglich sind (hier beim Widerruf der Genehmigung zur Durchführung und Abrechnung der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger nach § 9 Abs. 7 S. 3 Substitutionsrichtlinie). [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
BtMVV § 5 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 § 5 Abs. 8 ; GKG § 42 Abs. 3 S. 1 § 52 Abs. 1 § 53 Abs. 3 Nr. 4 § 63 Abs. 2 S. 1 ; SGB V § 135 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 § 85 Abs. 2a § 92 Abs. 1 S. 2 Nr. 5 ; SGG § 197a Abs. 1 S. 1 ;
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