LSG Hamburg - Urteil vom 14.10.2020
L 2 U 39/18
Normen:
SGB VII § 45; SGB X § 34;
Vorinstanzen:
SG Hamburg, vom 14.08.2018 - Vorinstanzaktenzeichen S 40 U 97/16

Anspruch auf Verletztengeld in der gesetzlichen UnfallversicherungAnforderungen an das Vorliegen einer unfallbedingten Arbeitsunfähigkeit eines Profi-Eishockeyspielers nach einer Schulter- und Schulterblattprellung und an die Beweiserhebung im sozialgerichtlichen Verfahren

LSG Hamburg, Urteil vom 14.10.2020 - Aktenzeichen L 2 U 39/18

DRsp Nr. 2021/1415

Anspruch auf Verletztengeld in der gesetzlichen Unfallversicherung Anforderungen an das Vorliegen einer unfallbedingten Arbeitsunfähigkeit eines Profi-Eishockeyspielers nach einer Schulter- und Schulterblattprellung und an die Beweiserhebung im sozialgerichtlichen Verfahren

1. Die Berufung wird zurückgewiesen.

2. Außergerichtliche Kosten sind auch im Berufungsverfahren nicht zu erstatten.

3. Die Revision wird nicht zugelassen.

Normenkette:

SGB VII § 45; SGB X § 34;

Tatbestand:

Die Beteiligten streiten noch über die Gewährung von Verletztengeld über den 18. Mai 2014 hinaus und Verletztenrente.