BSG - Beschluss vom 21.12.2022
B 9 SB 14/22 B
Normen:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 Hs. 1; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 128 Abs. 1 S. 2; SGG § 136 Abs. 1 Nr. 6;
Vorinstanzen:
LSG Baden-Württemberg, vom 28.03.2022 - Vorinstanzaktenzeichen L 12 SB 1769/21
SG Mannheim, vom 12.05.2021 - Vorinstanzaktenzeichen S 11 SB 1119/20

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenBezeichnung des Verfahrensmangels einer Verletzung von § 128 Abs. 1 Satz 2 SGG

BSG, Beschluss vom 21.12.2022 - Aktenzeichen B 9 SB 14/22 B

DRsp Nr. 2023/2674

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Bezeichnung des Verfahrensmangels einer Verletzung von § 128 Abs. 1 Satz 2 SGG

An einer ausreichenden Sachverhaltsdarstellung zur Bezeichnung eines Verfahrensmangels – hier einer Verletzung von § 128 Abs. 1 Satz 2 SGG – fehlt es, wenn die Beschwerde das angefochtene Urteil und damit auch die vom LSG festgestellten Tatsachen nur bruchstückhaft im Zusammenhang mit ihrer rechtlichen Erörterung wiedergegeben hat.

Tenor

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 28. März 2022 wird als unzulässig verworfen.

Die Beteiligten haben einander für das Beschwerdeverfahren keine außergerichtlichen Kosten zu erstatten.

Normenkette:

SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 Hs. 1; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 128 Abs. 1 S. 2; SGG § 136 Abs. 1 Nr. 6;

Gründe

I

Der Kläger begehrt die Feststellung eines Grades der Behinderung (GdB) von mindestens 50.