BSG - Beschluss vom 26.09.2023
B 5 R 106/23 B
Normen:
SGG § 103 S. 1 Hs. 1; SGG § 118 Abs. 1 S. 1; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 Hs. 2; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1 Hs. 2; SGG § 169; ZPO § 373; ZPO § 403;
Vorinstanzen:
LSG Baden-Württemberg, vom 30.05.2023 - Vorinstanzaktenzeichen 9 R 1475/19
SG Reutlingen, vom 26.03.2019 - Vorinstanzaktenzeichen 2 R 1904/17

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenBezeichnung des VerfahrensmangelsRüge einer Verletzung des Amtsermittlungsprinzips

BSG, Beschluss vom 26.09.2023 - Aktenzeichen B 5 R 106/23 B

DRsp Nr. 2023/15999

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Bezeichnung des Verfahrensmangels Rüge einer Verletzung des Amtsermittlungsprinzips

Zur Bezeichnung des Verfahrensmangels gemäß § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG müssen die den Verfahrensfehler begründenden Tatsachen substantiiert dargetan werden und darzulegen, dass und warum die Entscheidung des LSG ausgehend von dessen materieller Rechtsansicht auf dem Mangel beruhen kann – hier verneint für die Rüge einer Verletzung des Amtsermittlungsprinzips in einem Rechtsstreit über die Gewährung einer Rente wegen Erwerbsminderung.

Tenor

Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision im Beschluss des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 30. Mai 2023 wird als unzulässig verworfen.

Die Beteiligten haben einander keine Kosten zu erstatten.

Normenkette:

SGG § 103 S. 1 Hs. 1; SGG § 118 Abs. 1 S. 1; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 Hs. 2; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1 Hs. 2; SGG § 169; ZPO § 373; ZPO § 403;

Gründe