BSG - Beschluss vom 02.05.2023
B 5 R 140/22 B
Normen:
SGG § 87 Abs. 1; SGG § 103; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1 -2 und Nr. 3 Hs. 2; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1; SGG § 162; SGG § 169; SGB IX § 25; SGB IX a.F. § 51 Abs. 1; SGB IX § 71 Abs. 1;
Vorinstanzen:
LSG Niedersachsen-Bremen, vom 06.05.2022 - Vorinstanzaktenzeichen 12 R 91/18
SG Bremen, vom 02.05.2018 - Vorinstanzaktenzeichen 11 R 431/16

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenBezeichnung einer DivergenzBezeichnung eines VerfahrensmangelsDarlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache

BSG, Beschluss vom 02.05.2023 - Aktenzeichen B 5 R 140/22 B

DRsp Nr. 2023/7536

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Bezeichnung einer Divergenz Bezeichnung eines Verfahrensmangels Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache

1. Zur Bezeichnung einer Divergenz im Sinne von § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG sind die betreffenden Rechtssätze einander gegenüberzustellen; zudem ist näher zu begründen, weshalb diese nicht miteinander vereinbar sind und inwiefern die Entscheidung des LSG auf der Abweichung beruht – hier verneint für geltend gemachte Abweichungen von der höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Gewährung von Übergangsgeld zwischen zwei Leistungen zur Teilhabe.