BSG - Beschluss vom 04.08.2023
B 1 KR 45/22 B
Normen:
SGG § 103; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1 Hs. 2; SGG § 169 S. 3; SGB V;
Vorinstanzen:
LSG Saarland, vom 23.02.2022 - Vorinstanzaktenzeichen L 2 KR 46/19
SG Saarbrücken, vom 25.09.2019 - Vorinstanzaktenzeichen S 1 KR 635/18

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenBezeichnung eines VerfahrensmangelsVerletzung des Amtsermittlungsgrundsatzes

BSG, Beschluss vom 04.08.2023 - Aktenzeichen B 1 KR 45/22 B

DRsp Nr. 2023/12188

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Bezeichnung eines Verfahrensmangels Verletzung des Amtsermittlungsgrundsatzes

Um einen Verfahrensmangel im Sinne von § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG geltend zu machen, müssen die Umstände bezeichnet werden, die den entscheidungserheblichen Mangel ergeben sollen – hier verneint für die Rüge einer Verletzung des Amtsermittlungsgrundsatzes in einem Rechtsstreit über die Kostenerstattung für Zahnersatz auf der Grundlage eines Heil- und Kostenplans in der gesetzlichen Krankenversicherung.

Tenor

Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts für das Saarland vom 23. Februar 2022 wird als unzulässig verworfen.

Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

Normenkette:

SGG § 103; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1 Hs. 2; SGG § 169 S. 3; SGB V;

Gründe

I